Unterwegs in Sevilla

AUSPROBIERT – Sevilla ist fremd und doch fühlt es sich an wie „nach Hause kommen“. Die stadtgewordene Fusion aus Orient und Okzident verführt ihre Besucher nach allen Regeln der Kunst:

Lauschige kleine Plätze mit winzigen Cafés im Barrio Santa Cruz, pompöse Palastbauten wie der Alcázar, die Plaza de España und die Kathedrale, schattige, mit Stoffbahnen überdachte Einkaufsstraßen, kunterbunte, auffallend gut gelaunte Einwohner gemischt mit vielerlei Besuchern, üppige andalusische Küche, charmanter Stolz und Herzlichkeit. In Sevilla weiß man zu leben. Und jeder, der dort war, wünscht sich, noch einmal ein Auslandssemester lang bleiben zu können.


Seit 2011 hat Sevilla eine weitere faszinierende Ikone: Metropol Parasol, die weltgrößte Holzstruktur und multifunktionaler Schattenspender mit Markt, Restaurant, Bühnen und Aussichtsplattform über der bisher vernachlässigten Plaza de la Encarnaciòn.

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